GUKEW
Förderverein für das Gedenken an die ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs e.V. (abgekürzt GUKEW) DE Der Text steht auf Deutsch, Ukrainisch und Russisch in dieser Reihenfolge zur Verfügung. UA Текст слідує спочатку німецькою, потім українською, потім російською. RU Текст следует сначала по-немецки, потом по-украински, потом по-русски. Pressemitteilungen *************************************************************************************************************************** 23.07.2022 FRIEDENSMUSIK Benefizkonzert Projekt der in der Ukraine geborenen Musiker Initiator des Projekts Vitalina Pucci Mit Unterstützung KünstLich e.V. und AG “Kultur” des Wetzlarer Interkulturellen Rates WIR *****
Die Mehrheit der Mitwirkenden sind
Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, die für Frieden in ihrer
Heimat auf der Bühne auftreten.
Sie sind zum Teil professionelle, zum Teil angehende MusikerInnen, wie der 15-järige Saxophonist Daniil Pereplesnin, der nicht einmal sein Saxofon auf die Flucht mitnehmen konnte, oder die 17-järige Bratschistin Anastasiia Kostohryz, die ihre Ausbildung vorläufig abbrechen musste. Die Pianistin Vitalina Pucci ist durch die erfolgreiche Musik- Comedy-Gruppe "Bittersüß" bekannt. Mit dabei sind auch die Konzertpianistin Eleonora Akchurina, die Komponistin und Pianistin Diana Skoropad, die Tänzerin Nelli Syupyur mit ihrer originellen Performances, die Gesangslehrerin Yana Tarasenko, singen auch 12-järige Yaroslava Yamnenko, Ivan und Nataliia Bogdanov. Das vielfältige Programm ist von politischen Engagement geprägt. Die Gedichttexte werden nacheinander auf Ukrainisch und Deutsch rezitiert. Einen besonderen Akzent setzt Sven Görtz mit Bob Dylans Protestsong "Masters of War". Als ukrainische Klassik werden Werke von Mykola Lysenko, Borys Ljatoschynskyj und Miroslaw Skoryk zu hören. Die moderne ukrainische Musik wird von "Jüdische Fantasie" präsentiert, die von der ukrainischen in Deutschland lebenden Komponistin Oxana Krut stammte: Eleonora Akchurina und Vitalina Pucci - Mutter und Tochter - spielen die vierhändig am Flügel. Die Banduristin Yevheniia Bezborodova macht mit ihrer Auftritt mit unverwechselbaren Klang von Bandura, „ukrainische Lautenzither“, bekannt. Programm 1. Teil. 1. Tommaso Vitali (1663 - 1745) Chaconne Anastasiia Kostohryz (Bratsche) und Eleonora Akchurina (Klavier) 2. Tanz zu Gedicht von Dmytro Lazutkin „Requiem“ Nelli Syupyur (Tänzerin) 3. Yaroslav Djus (*1988) Frühlingsfantasie Yevheniia Bezborodova (Bandura) 4. Lina Kostenko (*1930) Gedicht „Mein erster Vers entstand im Schützengraben“ aus „Grenzsteine des Lebens“ Vitalina Pucci (Sprecherin Ukrainisch) Sven Görtz (Sprecher Deutsch) 5. Miroslav Skoryk (1938 - 2020) Melodie Anastasiia Kostohryz (Bratsche) und Eleonora Akchurina (Klavier) 6. Sven Görtz (*1967) Václav Havel, ahoj Bob Dylan (*1941) Masters of war Sven Görtz (Gitarre und Gesang) 7. Royalkit Mariupol - Heldenstadt Nelli Syupyur (Tänzerin) 8. Tatjana Wetrova Stoppt den Krieg Yaroslava Yamnenko, 12 Jahre (Gesang), Diana Skoropad (Klavier) 2. Teil. 1. Oj u vischnewomu sadu. Ukrainisches Volkslied Yana Tarasenko (Gesang) und Diana Skoropad (Klavier) 2. Jacques Aubert (1689 - 1753) Gigue Daniil Pereplesnin (Saxophon) und Diana Skoropad (Klavier) 3. Lina Kostenko (*1930) Gedicht Die Flügel Sven Görtz (Sprecher) 4. Ukrainischer Tanz und Tanz zum Gedicht „Die Flügel“ von Lina Kostenko Nelli Syupyur (Tänzerin) 5. Yaroslav Djus (*1988) Ukrainische Ornamente Yevheniia Bezborodova (Bandura) 6. Mykola Lysenko (1842 - 1912) Gebet für Ukraine Ivan und Nataliia Bogdanov, Vitalina Pucci, Diana Skoropad, Yana Tarasenko (Gesang) 7. Borys Ljatoschynski (1895 - 1968) Melodie Anastasia Kostohryz (Bratsche) und Eleonora Akchurina (Klavier) 8. Lina Kostenko (*1930) Gedicht „Noch gestern glaubte ich...“ aus „Grenzsteine des Lebens“ Sven Görtz (Sprecher Deutsch) Yuliia Kostohryz (Sprecherin Ukrainisch) 9. Oxana Krut (*1971) Jüdische Fantasie Eleonora Akchurina und Vitalina Pucci (Klavier) 10. Diana Skoropad, Text Nadiya Galkowska Ein Lied für Ukraine Alle 16.07.2019 DE Pressemitteilung zum offenen Brief von Volodymyr Chernov: Ukrainerdenkmal in Wetzlar, Deutschland. Aussichten und Gegenaussichten zur Wiederherstellung des Denkmals. Konfliktsituation und Lösungsvorschläge.
Der Autor des Projektes
„Wiederherstellung und Restaurierung des
Begräbniskomplexes
für ukrainische Kriegsgefangene des Ersten Weltkriegs in
Wetzlar (Ukrainerdenkmal und Kriegsgefangenenfriedhof in
Wetzlar-Büblingshausen) als Gedenkstätte." Volodymyr
Chernov hat sich an das Magistrat und den Oberbürgermeister
der
Stadt Wetzlar mit einem offenen Brief gewendet. Dort erklärt
er,
dass die Vorbereitung der Restaurierung des Ukrainerdenkmals, die von
der Stadt vor fünf Jahren auf seinen beim
Ausländerbeirat
Wetzlar gestellten Antrag hin beschlossen wurde, intransparent ist. Er
schreibt über die Weigerung der Stadt, ihn zu beraten und mit
ihm
zusammenzuarbeiten, über die Nichtbeachtung seines Projektes...
Das Projekt wird von solchen ukrainischen Institutionen wie Ukrainian Institute of National Remembrance oder Nationales Historisches Museum der Ukraine und von einer zahlreichen Gruppe unterstützt, die überwiegend aus in deutschsprachigen Staaten wohnhaften gleichgesinnten Ukrainern besteht. Chernov ist der Meinung, dass die von der Stadt geplante Restaurierung nicht gerechtfertigt ist und nicht stattfinden sollte, weil sie eine vollwertige Restaurierung des Denkmals unmöglich machen könnte. Im Jahr 1964 gab es eine Erweiterung der Frankfurter Straße von zwei auf vier Spuren sowie die Anhebung ihres Niveaus auf 1,7 m Höhe (an der Stelle des Denkmals). In Folge dessen war das Denkmal plötzlich um 90 cm tiefer vergraben und befand sich in einer Grube von 30 bs 80 cm Tiefe. Das widersprach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. Die Umgebung des Denkmals war damals boulevardartig – eine Reihe von Bäumen vor einem rasenartigen Vorplatz. Diese Zone wurde vernichtet. Chernovs Meinung nach beruht die geplante Restaurierung auf keinem architektonischen Restaurierungsprojekt mit Visualisierung. Außerdem sehe sie eine Freilegung des verschütteten Denkmalsockels vor. Das bedeute auch eine Vertiefung der Grube, in der sich das Denkmal zurzeit befindet, und könne faktisch (im Falle der Fixierung seines Blocks) seine "unbeabsichtigte" Konservierung in einer noch tieferen Grube bedeuten. Der offene Brief einschließlich vieler Details wurde in Onlineperiodikum "Kultur und Alltag" auf Deutsch, Ukrainisch und Russisch veröffentlicht. Chernov hält die Hebung des Denkmals aus der Grube und dessen Verlegung in eine städtische Umgebung, die der ursprünglichen Denkmal-Umgebung bis 1964 ähnlich ist, für eine notwendige Bedingung der Restaurierung. Er bittet die Stadt, sich in diesem Stadium erst einmal auf die Beseitigung der Folgen des Vandalismus vom letzten Jahr zu beschränken und wieder über einen Vertrag mit dem Verein nachzudenken, der bereits Angebote von erfahrenen potentiellen Ausführenden zu seinem Projekt hat. Noch früher hat ein studierender Projektierer und Kunsthistoriker den halbstündigen Film „Warum das Ukrainerdenkmal aus der Grube gehoben und verlegt werden muss“ auf YouTube veröffentlicht unter https://youtu.be/geoojVebqAk . Auf dem Foto ist eine Variante der Neuaufstellung des Denkmals in der Konrad-Adenauer Promenade aus Chernovs Projekt . Das zweite Foto zeigt den heutigen Stand des Denkmals in der Grube. Im Auftrag
Moldavskyy, Mykhaylo
Stlv. Vorsitzender GUKEW e.V. ******************************************************************************************************************************************************************************************** UA Прес-реліз GUKEW e.V. до відкритого листа Володимира Чернова: Пам'ятник українським військовополоненим першої світової війни у Вецлярі, Німеччина. Перспективи та антиперспективи відновлення пам'ятника. Конфліктна ситуація і пропозиції щодо виходу з неї.
Автор проекту " Відновлення та реставрація поховального комплексу
українських військовополонених Першої світової війни у Ветцларі,
Німеччина (Український пам'ятник та Кладовище військовополонених у
Ветцларі-Бюблінгсхаузені) як музею. " Володимир Чернов звернувся до
магістрату Вецлара і обербургомайстру з відкритим листом, в якому
заявляє про непрозорість процесу підготовки реставрації українського
пам'ятника, яка прийнята містом по поставленому ним прохання в Раду
іноземців Вецлара 5 років тому. Він пише про відмову міста від
консультацій і співпраці, зневаги до його проекту ... Проект
підтримують такі провідні науково-дослідні інституції України як
Український інститут національної пам'яті та Національний музей історії
України та численна група, що складається переважно з українців, які
проживають в німецькомовних країнах. Він вважає, що намічена
містом
реставрація не є обгрунтованою і не повинна мати місце, так як може
виключити його повноцінну реставрацію.
У 1964 році пам'ятник українським військовополоненим в результаті розширення Франкфуртерштрассе від двох до чотирисмугової і підняття її рівня до 1м 70 см в місці його встановлення, виявився закопаним на 90 см і в ямі з краями, що поглиблюються приблизно від 30 до 80 см. Це було зроблено в протиріччя з хессенским законом про охорону пам'ятників. Пам'ятник був тоді на вулиці, що мала бульварний характер. Ряд дерев перед широким газоном з травою. Ця зона була знищена. Виходячи з того, що готується реставрація не має архітектурно-реставраційного проекту з візуалізацією, але передбачає звільнення закопаного цоколю пам'ятника, Чернов вважає, що наслідком цього шляху реставрації є поглиблення ями, в якій знаходиться пам'ятник зараз, а також, дефакто, при фіксації його блоків, може призвести до "ненавмисної" консервації пам'ятника в ще більш глибокій ямі. Лист з численними подробицями опубліковано німецькою, українською і російською в Onlineperiodikum "Kultur und Alltag". Обов'язковою умовою реставрації Чернов вважає підняття і переміщення пам'ятника з ями в міське середовище, подібне до його первісного середовища, що існувало до 1964 року. Він просить місто обмежиться на цьому етапі ліквідацією наслідків вандалізму минулого року і повернутися до ідеї договору з об'єднанням GUKEW e.V., що вже має пропозиції від досвідчених виконавців, зробленого ним проекту. Ще раніше дизайнер-проектант і історик мистецтва опублікував на youtube півгодинний фільм німецькою "Чому пам'ятник українським військовополоненим першої світової війни повинен бути піднятий і перенесений."/ "Warum muss das Ukrainer Denkmal aus der Grube aufgehoben und verlegt werden" . Його адреса в мережі https://youtu.be/geoojVebqAk . На фото варіант нової установки пам'ятника на Konrad-Adenauer Promenade у Ветцларі. Друге фото показує актуальне сьогодні положення пам'ятника в ямі. Im Auftrag
Moldavskyy, Mykhaylo
Stlv. Vorsitzender GUKEW e.V. RU
Пресс-релиз GUKEW e.V. к открытому письму Владимира Чернова: Памятник украинским военнопленным первой мировой войны в Вецларе, Германия. Перспективы и антиперспективы восстановления памятника. Конфликтная ситуация и предложения по выходу из неё.
Автор проекта
„Восстановление и
реставрация погребального комплекса украинских
военнопленных Первой
мировой войны в Вецларе, Германия (Украинский
памятник и кладбище
военнопленных в Вецларе-Бюблингсхаузене) как музея. "
Владимир Чернов
обратился к магистрату Вецлара и обербургомайстру с
открытым письмом
в котором заявляет о непрозрачности процесса подготовки
реставрации
украинского памятника, которая принята городом по
поставленному им
прошению в Совет иностранцев Вецлара 5 лет назад. Он пишет об отказе
города от консультаций и сотрудничества, пренебрежению к его
проекту
... Проект поддерживают такие ведущие
научно-исследовательские
институции Украины как Украинский институт национальной
памяти и
Национальный музей истории Украины и многочисленная группа, состоящая
преимущественно из украинцев, проживающих в немецкоязычных
странах.
Он считает, что намеченная городом реставрация не является обоснованной
и не должна иметь место, так как может исключить его
полноценную
реставрацию.
В 1964 году памятник украинским военнопленным в результате расширения Франкфуртерштрассе от двух до четырёхполосной и поднятия её уровня до 1м 70 см в месте его установки, оказался закопанным на 90 см и в яме с понижающимися краями глубиной от 30 до 80 см, что было сделано в противоречие с хессенским законом об охране памятников. Памятник находился тогда на улице имеющей бульварный характер. Ряд деревьев перед широким газоном с травой. Эта зона была уничтожена. Исходя из того, что готовящаяся реставрация не имеет архитектурно-реставрационного проекта с визуализацией, но предполагает освобождение закопанного цоколя памятника, Чернов считает, что следствием этого пути реставрации является углубление ямы, в которой находится памятник сейчас, а также, дефакто, при фиксации его блоков, может означать "ненамеренную" консервацию памятника в ещё более глубокой яме. Письмо с многочисленными подробностями опубликовано на немецком украинском и русском в Onlineperiodikum "Kultur und Alltag". Обязательным условием реставрации Чернов считает поднятие и перемещение памятника из ямы в городскую среду, подобную его первоначальной среде, существовавшей до 1964 года. Он просит город ограничится на этом этапе ликвидацией последствий вандализма прошлого года и вернуться к идее договора с ферайном, уже имеющим предложения от опытных исполнителей , сделанного им проекта. Ещё ранее дизайнер-проектант и историк искусства опубликовал на youtube получасовой фильм на немецком "Почему памятник украинским военнопленным первой мировой войны должен быть поднят и перенесён." / "Warum muss das Ukrainer Denkmal aus der Grube aufgehoben und verlegt werden" . Его адрес в сети https://youtu.be/geoojVebqAk . На фото вариант новой установки памятника на Konrad-Adenauer Promenade в Вецларе. Второе фото показывает актуальное сегодня положение памятника в яме. Im Auftrag
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Offener Brief von Volodymyr Chernov: Ukrainerdenkmal in Wetzlar, Deutschland. Aussichten und Gegenaussichten zur Wiederherstellung des Denkmals. Konfliktsituation und Lösungsvorschläge. 12.07.2019 Auf der Messe denkmal 2018: "Zweiteilige Projekt der komplexen Wiederherstellung und Restaurierung des Wetzlarer Teils des Gedenk- und Begräbniskomplexes für die verstorbenen ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs Rastatt-Wetzlar" auf ukrainisch auf russisch Посилання на фільм Володимира Чернова "Чому пам'ятник українським військовополоненим першої світової війни повинен бути піднятий і перенесений." (німецькою) Ссылка на фильм Владимира Чернова "Почему памятник украинским военнопленным первой мировой войны должен быть поднят и перенесён." (по-немецки) Film "Warum muss das Ukrainer Denkmal aus der Grube aufgehoben und verlegt werden" Gedreht von Volodymyr Chernov https://youtu.be/geoojVebqAk Projekt 2016 auf ukrainisch : Відновлення та реставрація поховального комплексу українським військовополоненим Першої світової війни в Вецлярі (пам'ятник і кладовище в Бюблігсхаузен-Вецлярі) як меморіального комплексу. Підсумкові проектні пропозиції та доповнення 2016 року. ----------
Projekt 2018 FB Gruppe: Denkmal für die ukrainischen Kriegsgefangenen, Wetzlar: Wiederherstellung (auf ukrainisch und russisch) Projekt-Konzept per 2018 Der vorliegende “12 Punkte-Plan” fasst die Ergebnisse der Entwicklung dieses Projektes bis 2018 zusammen und stellt die weiteren möglichen Entwicklungen und Veränderungen dar. Zusätzliche Kommentaren und Illustrationen zu diesen Punkten. "Zweiteiligen Projekt der komplexen Wiederherstellung und Restaurierung des Wetzlarer Teils des Gedenk- und Begräbniskomplexes für die verstorbenen ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs Rastatt-Wetzlar" in der Form, wie es bei der Messe "Denkmal 2018" in Leipzig präsentiert wurde --------- Ab 2017 Volodymyr Chernov Wichtigste resultierende Bilder 2015-2018. Kriegsgefangenenfriedhof in Wetzlar-Büblingshausen: "Neue" Gestaltung 2018, Grafische Visualisierung. De-Anonymisierung und Re-Identifikation. Volodymyr Chernov Fotoreview Zbigniew Marian Rap POMNIK UKRAIŃSKIEGO ŻOŁNIERZA Volodymyr Chernov Kurze Geschichte des ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs Iwan Gregoriwitsch Sagrudny und seiner Nachkommen in Wetzlar. Volodymyr
Chernov
Wiederherstellung und Restaurierung des Begräbniskomplexes für ukrainische Kriegsgefangene des Ersten Weltkriegs in Wetzlar (Ukrainerdenkmal und Kriegsgefangenenfriedhof in Wetzlar-Büblingshausen) als Gedenkstätte Konzept 2016 *** -------------------
LINKS: Vor 2017 ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Zweiteiligen Projekt
der komplexen Wiederherstellung und Restaurierung
des Wetzlarer Teils des Gedenk- und Begräbniskomplexes für die verstorbenen ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs Rastatt-Wetzlar Einführung, Artikel „NICHT AUSGELÖSCHT, SONDERN IM LICHT.“ Links zu beiden Projektteilen: 2015 (am Anfang) und 2016 (danach): Forschungs- und Restaurationsprojekt "Ganzheitliche Wiederherstellung und Restaurierung des Denkmals für die ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs in Wetzlar, Deutschland, als Gedenkstätte. Geschichte und Analyse des Denkmals" Inhalt des Projekts *** ------------------------------------------------------------------------------------------------ "Wiederherstellung und Restaurierung des Begräbniskomplexes für ukrainische Kriegsgefangene des Ersten Weltkriegs in Wetzlar (Ukrainerdenkmal und Kriegsgefangenenfriedhof in Wetzlar-Büblingshausen) als Gedenkstätte. Die Ergebnisvorschläge und Vervollständigungen zu dem Projekt aus dem Jahr 2016." Einführung Die Erweiterung der Projektrahmen 1.0 Kriegsgefangenenfriedhof in Büblingshausen. Ergänzung 2016. Text. 1.1 Kriegsgefangenenfriedhof in Büblingshausen. Ergänzungen vom 2016. Visualisierung. 2.0
Ukrainer Denkmal.
Einführung in die Übersicht der Vorschläge aus 2015 und Ergänzungsvorschlägen aus 2016. 2.4
Ukrainer-Denkmal. Ergänzungen aus dem Jahr 2016 für
das Ukrainer Denkmal.
Visualisierung, Vorschlag 3: Schirmschutz auf einer X - ähnlichen Konstruktion 2.6 Ukrainer-Denkmal. Ergänzungen von 2016 für das Ukrainer-Denkmal . Visualisierung, Vorschlag 5: Kombination des Pavillons, der 2015 entwickelt wurde, mit der Infopyramide 3.0 Ukrainer-Denkmal. Die abschließenden Projektvorschläge des Jahres 2015 für das Ukrainer-Denkmal. Visualisierung. Allgemeine Anmerkungen. 3.1 Ukrainer-Denkmal. Die abschließenden Projektvorschläge des Jahres 2015 für das Ukrainer-Denkmal. Visualisierung. Vorschlag 6: Pavillon im "Aquarienstil" 3.2 Ukrainer-Denkmal. Die abschließenden Projektvorschläge 2015 für das Ukrainer-Denkmal. Visualisierung. Vorschläge 7, 8, 9. 4.0 Fazit 5.0 Anmerkungen / Quellen 6.0 Links, Hinweise. 7.0 Anhänge *** |