Volodymyr Chernov
Wiederherstellung und Restaurierung des Begräbniskomplexes für ukrainische Kriegsgefangene des Ersten Weltkriegs in Wetzlar (Ukrainerdenkmal und Kriegsgefangenenfriedhof in Wetzlar-Büblingshausen) als Gedenkstätte. Die Ergebnisvorschläge und Vervollständigungen zu dem Projekt aus dem Jahr 2016. Dieses Projekt gehört nun als zweiter Teil zum Projekt „Zweiteiligen Projekt der komplexen Wiederherstellung und Restaurierung des Wetzlarer Teils des Gedenk- und Begräbniskomplexes für die verstorbenen ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs Rastatt-Wetzlar“ 4.0 Fazit
Nach der Veröffentlichung des Forschungsprojekts im Internet 2015 und der Bildung seiner Unterstützungsgruppe in den sozialen Netzwerken wurde den Ukrainern, die in den deutschsprachigen Ländern Europas wohnen, nicht nur die Situation der Verwahrlosung des „beerdigten" Denkmals und des Friedhofs bekannt, die eine berechtigte Empörung und den Wunsch erregt hat, sich in die Situation einzumischen, es ist auch die damit verbundene Geschichte selbst berühmt geworden. Vor der Publikation war sie nur einem engen Kreis bekannt. Im Verlauf der Erörterung des Projektes sind parallele Projektvorschläge sowie Wünsche nach seiner Ergänzung und Erweiterung entstanden, was auch zum Erscheinen dieses zweiten Teiles 2016 geführt hat. Das kostenlos gemachte Projekt (beide Teile) wurde von Übersetzern aus Deutschland und Österreich kostenlos ins Deutsche übertragen. Die Bereitschaft, die Wiederherstellungsarbeiten zu übernehmen, hat das Historisch-Kulturelle Museum und Naturschutzgebiet Ostkrim erklärt. Gleichzeitig haben seine Mitarbeiter eine Experteneinschätzung in Abwesenheit zum Projekt gegeben /Anlage 3/ . Die notwendigen Restaurierungsarbeiten, die vom Forschungsteil des Projektes 2015 und vom genannten Expertengutachten begründet sind, gehören zum Prozess der Bildung des Gedenkkomplexes. Als Antwort auf die Frage, die während des Treffens mit den Vertretern der ukrainischen Gemeinde Frankfurt am 19. Juli 2015 gestellt wurde, hat der bevollmächtigte Botschafter der Ukraine in Deutschland, Andrij Melnik, mitgeteilt, dass die Situation mit dem Denkmal und dem Friedhof in Wetzlar auch ihm bekannt ist und er auf eine positive Lösung bezüglich des Projektes hofft. Unterstützt wird es auch vom Zentral-Verband der Ukrainer in Deutschland (ZVUD), ukrainische Bürger von Wetzlar, die Ukrainische Gemeinde in Frankfurt am Main, das Museum für ukrainische Volkskunst in Hahnenbach. Auch das Interesse der Stadt für die Realisierung des Projektes hat zugenommen. Im Juli - August 2014 wurde in Wezzlar die Ausstellung "Wetzlar und der Erste Weltkrieg 1914-1918" gezeigt, wo die Geschichte des Lagers für die gefangenen Ukrainer recht ausführlich dargestellt wurde. Ein Teil der Materialien dieser Ausstellung wurde auch in diesem Projekt /Anmerkung 6/. in der Integrationskonferenz 2015 (Markt der Möglichkeiten, am 6. - 7. Oktober in Wetzlar) verwendet. Das Onlineperiodikum "Kultur und Alltag" hat diesen Entwurf auf dem Stand vorgelegt. Kulturamt der Stadt Wetzlar und die Strukturen, die für den Tourismus verantwortlich sind, sehen das Projekt positiv, unter anderem sehen sie die künftige Perspektive der Integration des Gedenkkomplexes in die touristischen Reiserouten durch die Stadt als attraktiv an. Die Realisation des Projektes entspricht den gegenseitigen Verpflichtungen Deutschlands und der Ukraine über die Fürsorge für Begräbnisse der Militärs ("Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Ukraine über Kriegsgräberfürsorge in der Bundesrepublik Deutschland und in der Ukraine "vom 10.06.1993 // "Угода між Урядом Федеративної Республіки Німеччина і Урядом України про догляд за могилами воїнів у Федеративній Республіці Німеччина і Україні" від 10.06.1993). Das Abkommen am 15. Juni 1997 in Kraft getreten ist. /Anlagen 1-2 Anmerkung 5 /. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Zweiteiligen Projekt
der komplexen Wiederherstellung und Restaurierung
des Wetzlarer Teils des Gedenk- und Begräbniskomplexes für die verstorbenen ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs Rastatt-Wetzlar Einführung, Artikel „NICHT AUSGELÖSCHT, SONDERN IM LICHT.“ Links zu beiden Projektteilen: 2015 (danach) und 2016 (am Anfang):
"Wiederherstellung und Restaurierung des Begräbniskomplexes für ukrainische Kriegsgefangene des Ersten Weltkriegs in Wetzlar (Ukrainerdenkmal und Kriegsgefangenenfriedhof in Wetzlar-Büblingshausen) als Gedenkstätte. Die Ergebnisvorschläge und Vervollständigungen zu dem Projekt aus dem Jahr 2016." Einführung Die Erweiterung der Projektrahmen 1.0 Kriegsgefangenenfriedhof in Büblingshausen. Ergänzung 2016. Text. 1.1 Kriegsgefangenenfriedhof in Büblingshausen. Ergänzungen vom 2016. Visualisierung. 2.0
Ukrainer Denkmal.
Einführung in die Übersicht der Vorschläge aus 2015 und Ergänzungsvorschlägen aus 2016. 2.4
Ukrainer-Denkmal. Ergänzungen aus dem Jahr 2016 für
das Ukrainer Denkmal.
Visualisierung, Vorschlag 3: Schirmschutz auf einer X - ähnlichen Konstruktion 2.6 Ukrainer-Denkmal.
Ergänzungen von 2016 für das Ukrainer-Denkmal .
Visualisierung, Vorschlag 5: Kombination des Pavillons, der 2015 entwickelt wurde, mit der Infopyramide 3.0 Ukrainer-Denkmal. Die abschließenden Projektvorschläge des Jahres 2015 für das Ukrainer-Denkmal. Visualisierung. Allgemeine Anmerkungen. 3.1 Ukrainer-Denkmal. Die abschließenden Projektvorschläge des Jahres 2015 für das Ukrainer-Denkmal. Visualisierung. Vorschlag 6: Pavillon im "Aquarienstil" 3.2 Ukrainer-Denkmal. Die abschließenden Projektvorschläge 2015 für das Ukrainer-Denkmal. Visualisierung. Vorschläge 7, 8, 9. 4.0 Fazit 5.0 Anmerkungen / Quellen 6.0 Links, Hinweise. 7.0 Anhänge ------------------------------------------------------------------------------------------------
Forschungs- und Restaurationsprojekt "Ganzheitliche Wiederherstellung und Restaurierung des Denkmals für die ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs in Wetzlar, Deutschland, als Gedenkstätte. Geschichte und Analyse des Denkmals" 2015 Inhalt des Projekts |