Volodymyr
Chernov
Zweiteiligen Projekt der komplexen Wiederherstellung und Restaurierung des Wetzlarer Teils des Gedenk- und Begräbniskomplexes für die verstorbenen ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs Rastatt-Wetzlar Zwischen Notwendigkeit
und Pflicht:
Von Verlassenheit und Verfall zur Entwicklung eines Gedenk- und Begräbniskomplexes als museales Objekt Veranstalter: Fördervereins für das Gedenken an die ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs e.V. (abgekürzt GUKEW) Konzept
des Projektes
"Wiederherstellung und Restaurierung des Begräbniskomplexes für ukrainische Kriegsgefangene des Ersten Weltkriegs in Wetzlar (Ukrainerdenkmal und Kriegsgefangenenfriedhof in Wetzlar-Büblingshausen) als Gedenkstätte." per 2018 Ziele
des Projekts
1 . Wiederherstellung und
Restaurierung des "Denkmals für die
ukrainischen Kriegsgefangenen" in Wetzlar aus dem Jahr 1919 von
M.Paraschtschuk, möglichst nahe am Originalzustand und unter
Berücksichtigung der vom Erschaffer vorgesehenen
Möglichkeiten der
Überschaubarkeit des Denkmals im Rahmen des damaligen
Stadtbildes. (Das
Denkmal ist seit 1964 eingesunken, der Sockel steckt etwa 80 cm tief in
der Erde neben einem schmalen Bürgersteig in der Nähe
der
Bushaltestelle. Die Rekonstruktion der Straße ist mit einer
für das
Denkmal brutalen Veränderung der städtischen Umgebung
einhergegangen.)
2. Effektiver Schutz des Denkmals
gegen weitere Zerstörung und
möglichen Vandalismus (es gab zwei vandalistische Handlungen,
die
letzte Ende Sommer 2018). Das Denkmal ist aus relativ weichem Stein
gehauen, der im Lauf der Zeit verwitterte und noch verwittert, mit
schweren Folgen für das Erscheinungsbild – was nicht
der Fall wäre,
wenn das Denkmal zum Beispiel aus Granit wäre.
Anmerkung zum Konzept:3. Zweite Wiederherstellung und Neugestaltung des Friedhofs für die Kriegsgefangenen (mit Rück-Umbenennung in seinen ersten, historisch korrekten Namen aus der Zeit des ersten Weltkrieges als "ukrainischer Friedhof"). Die erste Umgestaltung des Friedhofs hat nach dem 2. Weltkrieg stattgefunden. Heute trägt er die offizielle Bezeichnung "Kriegsgefangenenfriedhof" und ist in russischen und auch einigen deutschen Quellen als "Russischer Friedhof" anzutreffen. 4. Eine komplexe, bestmögliche Gestaltung des gesamten Begräbniskomplexes in Wetzlar. Dieser besteht aus dem Denkmal und dem Friedhof, die sich allerdings etwa zwei Kilometer voneinander entfernt befinden. 5. Wiedertauglich- und -zugänglichmachung dieser Begräbnisstätte für das aktive öffentliche Leben als museales kulturhistorisches Objekt entsprechend seiner historischen Bedeutung sowie seien Deanonymisierung. Dies ist der Informationsteil des Projekts. Dazu können Infoständer neben dem Friedhof und dem Denkmal und/oder auf dem Territorium des Friedhof, ein Gedenkraum oder ein kleines Museum und regelmäßige Führungen gehören. Letzteres ist bereits ein ständiger Vorschlag an die Gäste aus der Ukraine. 6. Die Finanzierung der Projektumsetzung unter Berücksichtigung des Punktes 3(3) des "Abkommens zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Ukraine über Kriegsgräberfürsorge in der Bundesrepublik Deutschland und in der Ukraine" vom 10.06.1993.… Dieses Konzept wurde aus den Ergebnissen der Erörterungen und Vorschläge entwickelt, die im Rahmen des Fördervereins für das Gedenken an die ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs e.V. (abgekürzt GUKEW) und der Unterstützungsgruppe des Projektes im Facebook (Denkmal für die ukrainischen Kriegsgefangenen, Wetzlar: Wiederherstellung) stattfanden. Es gründet sich auf Forschungen, die im zweiteiligen Projekt der komplexen Wiederherstellung und Restaurierung des Wetzlarer Teils des Gedenk- und Begräbniskomplexes für die verstorbenen ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs Rastatt-Wetzlar enthalten sind, und ist eine Weiterentwicklung des Konzeptes, das 2016 im Onlineperiodikum „Kultur und Alltag“ veröffentlicht wurde. Dort wird seit 2015 auch das Projekt selbst immer wieder, mit ständigen Ergänzungen, veröffentlicht. Kriegsgefangenenfriedhof
in Wetzlar-Büblingshausen. Projekt.
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LINKS:
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Vereinsseite GUKEW e.V. Projekt 2018 FB Gruppe: Denkmal für die ukrainischen Kriegsgefangenen, Wetzlar: Wiederherstellung (auf ukrainisch und russisch) Der vorliegende “12 Punkte-Plan” fasst die Ergebnisse der Entwicklung dieses Projektes bis 2018 zusammen und stellt die weiteren möglichen Entwicklungen und Veränderungen dar. Zusätzliche Kommentaren und Illustrationen zu diesen Punkten. ------------------ Ab 2017 Volodymyr Chernov Wichtigste resultierende Bilder 2015-2018. Kriegsgefangenenfriedhof in Wetzlar-Büblingshausen: "Neue" Gestaltung 2018, Grafische Visualisierung. De-Anonymisierung und Re-Identifikation. Volodymyr Chernov Fotoreview Zbigniew Marian Rap POMNIK UKRAIŃSKIEGO ŻOŁNIERZA Volodymyr Chernov Kurze Geschichte des ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs Iwan Gregoriwitsch Sagrudny und seiner Nachkommen in Wetzlar. Volodymyr
Chernov
Wiederherstellung und Restaurierung des Begräbniskomplexes für ukrainische Kriegsgefangene des Ersten Weltkriegs in Wetzlar (Ukrainerdenkmal und Kriegsgefangenenfriedhof in Wetzlar-Büblingshausen) als Gedenkstätte Konzept *** -------------------
LINKS: Vor 2017 ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Zweiteiligen Projekt
der komplexen Wiederherstellung und Restaurierung
des Wetzlarer Teils des Gedenk- und Begräbniskomplexes für die verstorbenen ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs Rastatt-Wetzlar Einführung, Artikel „NICHT AUSGELÖSCHT, SONDERN IM LICHT.“ Links zu beiden Projektteilen: 2015 (am Anfang) und 2016 (danach): Forschungs- und Restaurationsprojekt "Ganzheitliche Wiederherstellung und Restaurierung des Denkmals für die ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs in Wetzlar, Deutschland, als Gedenkstätte. Geschichte und Analyse des Denkmals" Inhalt des Projekts *** ------------------------------------------------------------------------------------------------ "Wiederherstellung und Restaurierung des Begräbniskomplexes für ukrainische Kriegsgefangene des Ersten Weltkriegs in Wetzlar (Ukrainerdenkmal und Kriegsgefangenenfriedhof in Wetzlar-Büblingshausen) als Gedenkstätte. Die Ergebnisvorschläge und Vervollständigungen zu dem Projekt aus dem Jahr 2016." Einführung Die Erweiterung der Projektrahmen 1.0 Kriegsgefangenenfriedhof in Büblingshausen. Ergänzung 2016. Text. 1.1 Kriegsgefangenenfriedhof in Büblingshausen. Ergänzungen vom 2016. Visualisierung. 2.0
Ukrainer Denkmal.
Einführung in die Übersicht der Vorschläge aus 2015 und Ergänzungsvorschlägen aus 2016. 2.4
Ukrainer-Denkmal. Ergänzungen aus dem Jahr 2016 für
das Ukrainer Denkmal.
Visualisierung, Vorschlag 3: Schirmschutz auf einer X - ähnlichen Konstruktion 2.6 Ukrainer-Denkmal. Ergänzungen von 2016 für das Ukrainer-Denkmal . Visualisierung, Vorschlag 5: Kombination des Pavillons, der 2015 entwickelt wurde, mit der Infopyramide 3.0 Ukrainer-Denkmal. Die abschließenden Projektvorschläge des Jahres 2015 für das Ukrainer-Denkmal. Visualisierung. Allgemeine Anmerkungen. 3.1 Ukrainer-Denkmal. Die abschließenden Projektvorschläge des Jahres 2015 für das Ukrainer-Denkmal. Visualisierung. Vorschlag 6: Pavillon im "Aquarienstil" 3.2 Ukrainer-Denkmal. Die abschließenden Projektvorschläge 2015 für das Ukrainer-Denkmal. Visualisierung. Vorschläge 7, 8, 9. 4.0 Fazit 5.0 Anmerkungen / Quellen 6.0 Links, Hinweise. 7.0 Anhänge *** |