Volodymyr Chernov
Wiederherstellung und Restaurierung des Begräbniskomplexes für ukrainische Kriegsgefangene des Ersten Weltkriegs in Wetzlar (Ukrainerdenkmal und Kriegsgefangenenfriedhof in Wetzlar-Büblingshausen) als Gedenkstätte. Die Ergebnisvorschläge und Vervollständigungen zu dem Projekt aus dem Jahr 2016. Dieses Projekt gehört nun als zweiter Teil zum Projekt „Zweiteiligen Projekt der komplexen Wiederherstellung und Restaurierung des Wetzlarer Teils des Gedenk- und Begräbniskomplexes für die verstorbenen ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs Rastatt-Wetzlar“ 2.0
Ukrainer Denkmal.
Einführung in die Übersicht der Vorschläge aus 2015 und Ergänzungsvorschlägen aus 2016. In den Forschungen aus 2015 ist der jetzige Zustand des Denkmals analysiert und sind die Argumente zu der Wiederherstellung seiner authentischer Ansicht angeführt /Kapitel 3, 4,5/. Die Wiederherstellung bedeutet die Freilegung von der im Boden versenkten Sockelpartie von dem Denkmal, indem er aus der Bodenvertiefung rausgeholt wird, wo er sich seit dem Moment der Rekonstruktion der Frankfurter Straße im Jahr 1964 befindet, seine Verschiebung an einen ihm maßstäblich mehr entsprechenden Platz in der Nähe der Wand vom Alten Wetzlarer Friedhof; Die Errichtung der Konstruktionen (Schutzpavillon oder Überdachung), die das Denkmal vor weiterer Zerstörung schützen; Konstruktionen, die gleichzeitig eine Gedenk- und informative Funktion tragen bzw. tragen können. Die aufgrund den Fotos aus dem Jahr 1919 und aktuell gemachten Fotos erarbeiteten Varianten der Denkmalrekonstruktionen, bei denen er aus dem Boden „rausgeholt“ wird, sowie die eigentliche Visualisierung des Projekts kann man weiter sehen. Die Genannte Reihenfolge der Verwirklichung des Projekts von dem Ukrainer Denkmal entspricht den Expertenempfehlungen zu dem Projekt von der Einrichtung in Staatlicher Trägerschaft der Republik Krim „Historisch-Kulturelles Museum und Schutzgebiet Ostkrim“ /Vermerk 4, Anlage 3, Auskunft über das Museum und Schutzgebiet im Vermerk 7 /. Gemäß diesen Empfehlungen wurde auch die Aufgabe gestellt, die Schutzüberdachung über dem Denkmal zu errichten, die nach ihren Funktionen der Überdachung über dem Denkmal in Rastatt, das mit einem Schutzdach bedeckt wurde, gleich ist /Foto 196, unten/. Leider entspricht die Schutzüberdachung vom Denkmal in Rastatt nicht den ästhetischen Anforderungen, die in aktuellem Fall durch die Ästhetik von dem Denkmal selbst bestimmt werden. Nicht destotrotz dadurch dass diese Überdachung vorhanden ist, und durch die ständige Pflege, ist der Zustand der Stele an sich in Rastatt deutlich besser. Aber die Art der Überdachung löst nicht das Problem der Erhaltung der Figuren, und das nicht nur wegen der ästhetischen Problematik, sondern auch aus dem Grund, dass dadurch nur die Stele geschützt wird und die Figuren gar nicht. Durch diese Art der Überdachung bekommen die Figuren ein zusätzliches Zerstörungsfaktor, sie befinden sich so direkt unter Wasserströmen, die von der Überdachung kommen. Die Figur in dem Wetzlarer Denkmal hat neben den anderen Defekten, die Zerstörungen die durch die Wasserströme von der Stelen verursacht wurden. Im Vergleich zu dem Wetzlarer Denkmal hat die Figur der Mutter mit dem Kind von dem Denkmal in Rastatt weniger Schäden getragen, weil sie in einer Nische platziert ist. Die Kriegerfiguren haben aber die gleichen Schäden, wie die Figur vom Wetzlarer Denkmal. /Foto 58 unten, auf dem Foto 4 die Gesamtansicht von dem Rastatter Denkmal, einem Teil von dem Gedenkkomplex Wetzlar-Rastatt /. Nach der Meinung derselben Gutachter „ die Biozidbearbeitung und die Hydrophobierung der Objektoberfläche“ kann nur für den geringen Zeitabschnitt das Objekt vor der weiteren Zerfall beschützen. Auch dadurch, dass unter den Gründen von dem Steinbefall "der Bioanwuchs und kavernöse Zerfall" vorhanden sind. Die Experten stellen auch die Frage über die Notwendigkeit der Errichtung „der Hydroisolierung der Grundpartie vom Objekt“. Die Auswahl der Schutzvariante aus dem Spektrum der Vorschlägen beginnend mit der einfachen Überdachung, einer Art „Vordach“ bis zu dem fast wasserdichten Schutz, einer Art „Aquarium“, ist im Laufe der Arbeit an dem von Experten empfohlenen detaillierten "architektonischen Restaurationsprojekt" möglich. Auf dem Foto 107 unten ist ein Beispiel von einem viel größerem Aquarium, als es für das Ukrainer Denkmal vorgesehen ist. Dieses „Aquarium“ schützt ein mehrstöckiges Gebäude. Jeder von weiter folgenden Vorschlägen präsentiert eine Kombination von Elementen, die man auch in anderen Variationen und Kombinationen verwenden kann (so können zum Beispiel die unterschiedliche Planungen der Pflasterverlegung verwendet werden, die in vorgestellten Varianten variieren) . Mehr über die „Informationsbestückung“ des Pavillons und über die Vorschläge aus 2015 kann man in dem Kapitel 7 der Forschung aus 2015 erfahren. ***
Oben: „Überdachung“ des Denkmals in Rastatt. Unten: Zusätzlicher Zerstörungsfaktor: Verluste der oberen Partie der Ukrainerfigur, die durch die von Oberpartie der Stele kommenden Wasserströme verursacht wurden. Diese sind mit den weißen Pfeilen angezeigt. Unten: Ein Beispiel von fast geometrischem Schutz, „Aquarium“-Art auf dem Foto 107. Das ist ein viel größeres Aquarium, als es für das Ukrainer Denkmal vorgesehen ist, dieses „Aquarium“ schützt ein mehrstöckiges Gebäude des Historischen Museums in Charkiw. In folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Varianten der Informations- und Schutzkonstruktionen für das Denkmal, variable Schutzstufen von „Pavillon“ bis „Vordach“ präsentiert, die in 2015 und 2016 erarbeitet wurden. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Zweiteiligen Projekt
der komplexen Wiederherstellung und Restaurierung
des Wetzlarer Teils des Gedenk- und Begräbniskomplexes für die verstorbenen ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs Rastatt-Wetzlar Einführung, Artikel „NICHT AUSGELÖSCHT, SONDERN IM LICHT.“ Links zu beiden Projektteilen: 2015 (danach) und 2016 (am Anfang):
"Wiederherstellung und Restaurierung des Begräbniskomplexes für ukrainische Kriegsgefangene des Ersten Weltkriegs in Wetzlar (Ukrainerdenkmal und Kriegsgefangenenfriedhof in Wetzlar-Büblingshausen) als Gedenkstätte. Die Ergebnisvorschläge und Vervollständigungen zu dem Projekt aus dem Jahr 2016. ." Einführung Die Erweiterung der Projektrahmen 1.0 Kriegsgefangenenfriedhof in Büblingshausen. Ergänzung 2016. Text. 1.1 Kriegsgefangenenfriedhof in Büblingshausen. Ergänzungen vom 2016. Visualisierung. 2.0
Ukrainer Denkmal.
Einführung in die Übersicht der Vorschläge aus 2015 und Ergänzungsvorschlägen aus 2016. 2.4
Ukrainer-Denkmal. Ergänzungen aus dem Jahr 2016 für
das Ukrainer Denkmal.
Visualisierung, Vorschlag 3: Schirmschutz auf einer X - ähnlichen Konstruktion 2.6 Ukrainer-Denkmal. Ergänzungen von 2016 für das Ukrainer-Denkmal . Visualisierung, Vorschlag 5: Kombination des Pavillons, der 2015 entwickelt wurde, mit der Infopyramide 3.0 Ukrainer-Denkmal. Die abschließenden Projektvorschläge des Jahres 2015 für das Ukrainer-Denkmal. Visualisierung. Allgemeine Anmerkungen. 3.1 Ukrainer-Denkmal. Die abschließenden Projektvorschläge des Jahres 2015 für das Ukrainer-Denkmal. Visualisierung. Vorschlag 6: Pavillon im "Aquarienstil" 3.2 Ukrainer-Denkmal. Die abschließenden Projektvorschläge 2015 für das Ukrainer-Denkmal. Visualisierung. Vorschläge 7, 8, 9. 4.0 Fazit 5.0 Anmerkungen / Quellen 6.0 Links, Hinweise. 7.0 Anhänge ------------------------------------------------------------------------------------------------
Forschungs- und Restaurationsprojekt "Ganzheitliche Wiederherstellung und Restaurierung des Denkmals für die ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs in Wetzlar, Deutschland, als Gedenkstätte. Geschichte und Analyse des Denkmals" 2015 Inhalt des Projekts |