Volodymyr Chernov


Wiederherstellung und Restaurierung des Begräbniskomplexes
für ukrainische Kriegsgefangene des Ersten Weltkriegs in Wetzlar (Ukrainerdenkmal und  Kriegsgefangenenfriedhof
in Wetzlar-Büblingshausen) als Gedenkstätte.
Die Ergebnisvorschläge und Vervollständigungen
zu dem Projekt aus dem Jahr 2016.

   
Dieses Projekt gehört nun als  zweiter  Teil zum Projekt „Zweiteiligen Projekt der komplexen Wiederherstellung und Restaurierung
des Wetzlarer Teils des Gedenk- und Begräbniskomplexes für die verstorbenen ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs Rastatt-Wetzlar“

2.6  Ukrainer-Denkmal. Ergänzungen von 2016 für das Ukrainer-Denkmal . Visualisierung,
Vorschlag 5: Kombination des Pavillons, der 2015 entwickelt wurde, mit der Infopyramide
3.0   Ukrainer-Denkmal. Die abschließenden Projektvorschläge des Jahres 2015 für das Ukrainer-Denkmal.
Visualisierung. Allgemeine Anmerkungen.
3.1   Ukrainer-Denkmal. Die abschließenden Projektvorschläge des Jahres 2015 für das Ukrainer-Denkmal. Visualisierung. 
Vorschlag 6: Pavillon im "Aquarienstil"

                        
                      Der bereits im Teil 2.6 genannte Entwurf des Pavillons aus dem Jahr 2015 ist grundlegend. Auf dessen Grundlage sind die erleichterten Varianten mit einen geringeren Grad des Schutzes vor den atmosphärischen Einwirkungen entstanden. Es folgen sowohl die grundlegende Entwurfsvariante des Typs "Aquarium" als auch die erleichterten Varianten des Typs „Aquariums mit einer Wand“, ebenso wie Planungsvarianten des Bürgersteigs und der Beleuchtung des Denkmals.

                        In den Varianten der Visualisierung aus dem Jahr 2015 wurden die virtuellen Restaurierungen des Denkmals verwendet, sowohl nach den Fotos aus dem Jahr 1919 als auch nach jenen Foton, die speziell für das Projekt gemacht wurden.
                        Die Gedenktexte, die Fotos und die Karte des Kriegsgefangenenlagers befinden sich auf dem rechten und linken Flügel der Pavillons.
                       Eine detaillierte Beschreibung dieser Varianten in Kapitel 7 des Projektes aus dem Jahr 2015.

                     




                         
                            Dieser Vorschlag Nummer sechs ist der Hauptvorschlag im Hinblick auf den Informations-Schutzpavillon 2015 und hat zwei grundlegende Visualisierungen. Die erste wurde auf der Grundlage des Fotos aus dem Jahr 1919 gemacht. Im Projekt 2015 wurde  dieser Entwurf als zweiter, bedingt endgültiger Entwurf des Denkmalpavillons (134) bezeichnet. Hier ist er.




                              Unten ist nur der Pavillon (131) vorgestellt.



                                Unten ist nur der Pavillon ohne Bürgersteig vorgestellt - in dieser Grafik ist die mögliche Beleuchtung (132) besser zu sehen.




                                 Unten ist der Komplex in der aktuellen Umgebung abgebildet.





                        Weiter kommt die Visualisierung desselben Pavillons, aber von einem anderen Standpunkt (rechts) und auf der Grundlage der aktuellen Fotos. Im Projekt des Jahres 2015  wurde  dieser  Entwurf als erste, bedingt endgültige Interpretation des Denkmalpavillons in Skizzenform bezeichnet. (99 und 100)









                    Auf dem Foto unten sind ein Fragment des Textes und ein Foto des Denkmals in Rastatt auf dem rechten Flügel des Denkmalpavillons. Die Autoren des Textes, der als mögliches Muster genommen ist, sind Christian Drucker und Andreas Gilbert.




 

          
Unten ist der Plan des Pavillons, des Denkmals, des Bürgersteigs und der Beleuchtung - vor dem Foto des aktuellen Plans als Hintegrungd (95) und ohne dieses Foto (96).




               
                Der gespiegelte Plan des Pavillons, des Denkmals und der Beleuchtung (88).         
   




                                  Im unteren Fragment des oben aufgeführten Plans des Pavillons, des Denkmals und der Beleuchtung ist das Schema der Beleuchtung für das linke Informationsfeld besser sichtbar (sie ist mit der schillernden schwarz-roten Linie gekennzeichnet) (97).



                        
                       Unten rechts ist der Querschnitt der Seitenansicht der geplanten (90/ B), links der aktuellen Situation (89/A). Das grüne Rechteck rechts bezeichnet die relative Größe des zur Zeit verschütteten Sockels des Denkmals, das blaue - die wahrschenliche Zunhame seiner Höhe an jener Stelle, wohin er versetzt werden wird.