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Volodymyr Chernov
 

Zwischen Notwendigkeit und Pflicht:
Von Verlassenheit und Verfall
zur Entwicklung eines Gedenk- und Begräbniskomplexes
als museales Objekt  

 
Auf dieser Seite sind die Materialien in folgender Reihenfolge veröffentlicht:

Erst das "Zweiteiligen Projekt  der komplexen   Wiederherstellung  und  Restaurierung des Wetzlarer Teils des Gedenk- und Begräbniskomplexes für die verstorbenen ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs Rastatt-Wetzlar" in der Form, wie es bei der Messe "Denkmal 2018" in Leipzig präsentiert wurde, mit Links dazu.

Danach kommen Links zu Veröffentlichung des Projektes im Onlineperiodikum Kultur und Alltag sowie begleitende Forschungen zum Projekt seit 2015. Die spätesten Veröffentlichungen kommen zuerst. Auf Deutsch, Ukrainisch, Russisch, Polnisch ....

logo

Veranstalter: Fördervereins für das Gedenken an die ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs e.V. (abgekürzt GUKEW)


branezj


Zweiteiligen Projekt 
der komplexen   Wiederherstellung  und  Restaurierung
des Wetzlarer Teils des Gedenk- und
Begräbniskomplexes für die verstorbenen
ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs
Rastatt-Wetzlar  (2018)

Projekt 2018 in PDF-Datei

 
INHALT

                                  1. Über das "Zweiteiligen Projekt  der komplexen   Wiederherstellung  und  Restaurierung des Wetzlarer Teils des Gedenk- und Begräbniskomplexes für die verstorbenen ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs  Rastatt-Wetzlar" und dessen Perspektiven
                                  2. Über die Lager für ukrainische Kriegsgefangene des Ersten Weltkriegs und die materiellen Zeugnisse dafür
                                  3.  Konzept des Projektes  (...) per 2018
                                  4.  12 Punkte-Plan  für die Restaurierung und Wiederherstellung der Bestattungsanlage für die ukrainischen Kriegsgefangenen im Ersten Weltkrieg in Wetzlar (Denkmal in Wetzlar und Friedhof in Wetzlar- Büblingshausen) als Gedenkstätte und Entwicklung 


1

Über das  Projekt  und dessen Perspektiven

Verlegung

                     Das Projekt begann im Jahr 2015 als individuelle Initiative eines Kunstwissenschaftlers und Projektdesigners. Der ursprüngliche Problemschwerpunkt Restaurierung „globalisierte“ sich im Laufe der Forschungen allmählich und wurde zu einer neuen Aufgabe: etwas gegen die mangelhafte Aufmerksamkeit für diese Seite der ukrainisch-deutschen Geschichte und deren materielle Zeugnisse zu unternehmen.
                  Das Projekt wurde zum „Kommunikationsmedium“ mit dem Kreis seiner Unterstützer, der sich langsam entwickelt hatte, und wäre ohne deren Hilfe und Unterstützung gar nicht möglich gewesen. An dessen freiwilligen und kostenlosen Übersetzungen (das Projekt ist in drei Sprachen, nämlich Deutsch, Ukrainisch und Russisch, veröffentlicht) nehmen etwa zwanzig Personen aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und der Ukraine teil. Das Projekt wird ständig im Onlineperiodikum „Kultur und Alltag“ veröffentlicht und ist über die Jahre dessen Hauptthema geworden.
                 Der Förderverein für das Gedenken an die ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs e.V. (abgekürzt GUKEW) selbst ist auf seine Initiative hin entstanden. Um sich das Projekt ausführlicher vorzustellen und auch dessen diskursive Seite zu erfassen, genügt es, den unten aufgeführten Links zu folgen. Das Projekt hat keinerlei Finanzierung und funktioniert auf absolut freiwilliger Basis. Die Möglichkeiten seiner Umsetzung sind aufgrund fehlender Finanzierung zurzeit mehr als begrenzt. Unser Verein ist auf ständiger Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten, auch weil wir die Umsetzung des Konzeptes von 2018 wie des Projektes selbst nur auf „vielstufigem“ Wege und im längeren vielseitigen Dialog sehen.
                 Die fehlende Finanzierung wirkt sich negativ auf die Möglichkeit aus, Forschungen durchzuführen, die außerhalb meiner Kompetenzen und derer der Mitglieder unseres Vereins liegen. Das Prinzip der Vielstufigkeit ist u. a. in “12 Punkte-Plan” festgelegt. Darauf sind unsere Mitglieder bereits vorbereitet. Die erste Aufgabe ist immer noch eine authentische Wiederherstellung und Erhaltung des Ukrainerdenkmals in Wetzlar.

2

Über die Lager für ukrainische Kriegsgefangene des Ersten Weltkriegs
und die materiellen Zeugnisse dafür

wetzlar lager

                    Die Geschichte der Ukrainer, die während des Ersten Weltkriegs in der russischen Armee dienten und dann bei den Mittelmächten in Gefangenschaft gerieten, ist im Prinzip bekannt, aber vieles ist noch nicht gesagt oder unklar. Dazu gehört die genaue Anzahl der kriegsgefangenen Ukrainer. Eine häufig genannte Zahl ist eine halbe Million. Größtenteils befanden sich die Ukrainer in gemeinsamen Kriegsgefangenenlagern, aber sieben Lager in Österreich-Ungarn und Deutschland waren ausschließlich für Ukrainer verschiedener Konfessionen gedacht. Über 60 Tausend Personen waren dort interniert. Eine relativ geringe Menge ukrainischer Kriegsgefangener war in fünf Lagern in der Türkei
(ca. 10.000 Personen) und in Bulgarien (ca. 1.700 Personen).

                   In Deutschland gibt einen Begräbniskomplex aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, der über Hunderte von Kilometern verteilt ist und aus zwei Denkmälern für ukrainische Kriegsgefangene sowie zwei Friedhöfen besteht. Er wurde 1919 mit der Vollendung des Wetzlarer Denkmals fertiggestellt. Das war der Abschluss der Arbeit am Gedenkkomplex für die verstorbenen ukrainischen Kriegsgefangenen des ersten Weltkriegs in Rastatt und Wetzlar, der gleichsam eine Verbindung zwischen Baden und Hessen schuf. Das Denkmal in Rastatt wurde etwas früher (1918) fertiggestellt. 

              Der Komplex, der von Mychajlo Paraschtschuk, einem Professor der Akademie der Bildenden Künste München, fertiggestellt wurde, hat einen einheitlichen Stil, eine einheitliche Gliederung der Stelen – wie ein einziges Ensemble in zwei Städten.

              Herausragende Vertreter der ukrainischen Intellektuellen arbeiteten für die Kriegsgefangenen. Sie leisteten viel für Bildung und Aufklärung, was maßgeblich zum reichhaltigen kulturellen Leben im Lager beitrug. Es wurden Zeitungen gedruckt und Stücke aufgeführt, Letztere waren auch dem deutschen Publikum zugänglich. Die Mittel für die Denkmäler wurden von den Kriegsgefangenen selbst gesammelt – in Wetzlar erhielten sie für ihre Arbeit 50 Pfennig pro Tag. Ein Teil der Kosten wurde von der ukrainischen Militärmission in Berlin übernommen...






3

Konzept des Projektes
"Wiederherstellung und Restaurierung des Begräbniskomplexes
für ukrainische Kriegsgefangene des Ersten Weltkriegs in Wetzlar (Ukrainerdenkmal und Kriegsgefangenenfriedhof in Wetzlar-Büblingshausen) als Gedenkstätte." per 2018



konzept

Ziele des Projekts

                  1 . Wiederherstellung und Restaurierung des "Denkmals für die ukrainischen Kriegsgefangenen" in Wetzlar aus dem Jahr 1919 von M.Paraschtschuk, möglichst nahe am Originalzustand und unter Berücksichtigung der vom Erschaffer vorgesehenen Möglichkeiten der Überschaubarkeit des Denkmals im Rahmen des damaligen Stadtbildes. (Das Denkmal ist seit 1964 eingesunken, der Sockel steckt etwa 80 cm tief in der Erde neben einem schmalen Bürgersteig in der Nähe der Bushaltestelle. Die Rekonstruktion der Straße ist mit einer für das Denkmal brutalen Veränderung der städtischen Umgebung einhergegangen.)

                  2. Effektiver Schutz des Denkmals gegen weitere Zerstörung und möglichen Vandalismus (es gab zwei vandalistische Handlungen, die letzte Ende Sommer 2018). Das Denkmal ist aus relativ weichem Stein gehauen, der im Lauf der Zeit verwitterte und noch verwittert, mit schweren Folgen für das Erscheinungsbild – was nicht der Fall wäre, wenn das Denkmal zum Beispiel aus Granit wäre.

                  3. Zweite Wiederherstellung und Neugestaltung des Friedhofs für die Kriegsgefangenen (mit Rück-Umbenennung in seinen ersten, historisch korrekten Namen aus der Zeit des ersten Weltkrieges als "ukrainischer Friedhof"). Die erste Umgestaltung des Friedhofs hat nach dem 2. Weltkrieg stattgefunden. Heute trägt er die offizielle Bezeichnung "Kriegsgefangenenfriedhof" und ist in russischen und auch einigen deutschen Quellen als "Russischer Friedhof" anzutreffen.

                4. Eine komplexe, bestmögliche Gestaltung des gesamten Begräbniskomplexes in Wetzlar. Dieser besteht aus dem Denkmal und dem Friedhof, die sich allerdings etwa zwei Kilometer voneinander entfernt befinden.

                5. Wiedertauglich- und -zugänglichmachung dieser Begräbnisstätte für das aktive öffentliche Leben als museales kulturhistorisches Objekt entsprechend seiner historischen Bedeutung sowie seien Deanonymisierung.
                Dies ist der Informationsteil des Projekts. Dazu können Infoständer neben dem Friedhof und dem Denkmal und/oder auf dem Territorium des Friedhof, ein Gedenkraum oder ein kleines Museum und regelmäßige Führungen gehören. Letzteres ist bereits ein ständiger Vorschlag an die Gäste aus der Ukraine.

                6. Die Finanzierung der Projektumsetzung unter Berücksichtigung des Punktes 3(3) des "Abkommens zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Ukraine über Kriegsgräberfürsorge in der Bundesrepublik Deutschland und in der Ukraine" vom 10.06.1993.…


Anmerkung zum Konzept:

            
                Dieses Konzept wurde aus den Ergebnissen der Erörterungen und Vorschläge entwickelt, die im Rahmen des Fördervereins für das Gedenken an die ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs e.V. (abgekürzt GUKEW) und der Unterstützungsgruppe des Projektes im Facebook (Denkmal für die ukrainischen Kriegsgefangenen, Wetzlar: Wiederherstellung) stattfanden. Es gründet sich auf Forschungen, die  im zweiteiligen Projekt der komplexen Wiederherstellung und Restaurierung des Wetzlarer Teils des Gedenk- und Begräbniskomplexes für die verstorbenen ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs Rastatt-Wetzlar enthalten sind, und ist eine Weiterentwicklung des Konzeptes, das 2016 im Onlineperiodikum „Kultur und Alltag“ veröffentlicht wurde. Dort wird seit 2015 auch
das Projekt selbst immer wieder, mit ständigen Ergänzungen, veröffentlicht.


4

12 Punkte-Plan
für die Restaurierung und Wiederherstellung der Bestattungsanlage
für die ukrainischen Kriegsgefangenen im Ersten Weltkrieg in Wetzlar (Denkmal in Wetzlar und Friedhof in Wetzlar- Büblingshausen) als Gedenkstätte und Entwicklung  desselben zum musealen Objekt.
 
(Basierend auf einem zuvor veröffentlichten Projekt und den neuen Vorschlägen.)

                 1.  Aufhebung aus der Grube und Verlegung des Grabsteins zur Platz auf ein für die Umschau geeigneten und größenähnlichen Aussicht (mit Freilegung des Sockels).

 
                 2.  Restaurierung oder Konservierung des Denkmals auf dem neuen Platz. Abdichtung („Hydroisolation der Grundlage des Objekts“) und eventueller Auswechsel der nicht zu restaurierenden Steinblöcke (betroffen voraussichtlich Blöcke mit Schrift oder stark beschädigte Steine). 



Verlegung
 



                     
                                   3.  Aufbau der Schutzpavillon mit  Informationsinhalten,  plus Informationsstand neben dem Denkmal.  (Auf dem Grafik ist Denkmal in  der Info-Schutzpavillon zu sehen.)

 


Verlegung



 
UKRAINER-DENKMAL

Der zweite vorläufige Schutzpavillon-Entwurf

                     

Schutzpavillon-Entwurf

Der dritte vorläufige Schutzpavillon-Entwurf




vorläufige Entwurf

Plan (Der dritte vorläufige Schutzpavillon-Entwurf)
Das Denkmal, der Pavillon, Gehwegplatten mit Belichtung, Friedhofszaun.


                     4.  Aufbau der Gehwege und der Fläche rund um das Denkmal, Einrichtung der Beleuchtung. Wünschenswert ist die Bereitstellung der Sitzmöglichkeit, Bänke o.ä..

                     5. Einrichtung des Eingangsbereichs zum  Friedhof nach den Beispielen in Rastatt  und Wetzlar.
 
                    6. Aufbau der Gehwege und Raum am Friedhofseingang, Aufstellung der Bänke, Aufbau der passenden Belichtung.             
                                                                           
 
                    7.  Aufbau und Einrichtung der Informationsfenstern (Infostände) am Friedhofseingang, möglicherweise an der Innenseite des Zauns.

                    8.  Sanierung des Friedhofs (Verlegung der Gehwegplatten, Säuberung der Gebüsche und Strauche , Vernichtung des Unkrauts).                                                         
                                                
                    9. Restaurierung / Wiederherstellung  oder Neukreation der Stelen mit den Namen der verstorbenen Kriegsgefangenen, die in den 1950ern aufgestellt wurden, im Rahmen möglicher Weiterentwicklungen der Projektvorschläge.



Friedhof

Kriegsgefangenenfriedhof  in Wetzlar-Büblingshausen




Kriegsgefangenenfriedhof in Wetzlar-Büblingshausen. Projekt.


Kriegsgefangenenfriedhof  in Wetzlar-Büblingshausen. Projekt. Fragment.


                       10. Einrichtung und Aufbau des Denkmals   nach dem Entwurf aus 1917, zugestimmt von Kriegsgefangenen der Wetzlarer Lager für Friedhof (Stein, Metall). Es besteht auch die Idee für ein Denkmal, das nicht unmittelbar in Ähnlichkeit zur Entscheidung der damaligen Kriegsgefangenen zu schaffen wäre.                                                                                      

                                                                       
                      11. Durchführung und Vorbereitung  einer internationalen wissenschaftlichen Konferenz zum Thema "Ukrainische Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs in den Ländern der Mittelmächte" in Wetzlar, Deutschland.

                     12. Projektierung und Schaffung einer ständigen Ausstellung, die der Geschichte der Lager für ukrainische Kriegsgefangene in den Ländern der Mittelmächte und in erster Linie in Wetzlar gewidmet wäre, in einem Komplex mit  dem Informationsteil des Gedenk- und Begräbniskomplexes an sich.


kobzar



Kriegsgefangenenfriedhof  in Wetzlar-Büblingshausen:  Denkmal-Entwürfe. 1917 und 2018.



denkmal

Ukrainer-Denkmal



Ukrainer Denkmal

Ukrainer-Denkmal


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LINKS:
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Vereinsseite GUKEW e.V.


FB Gruppe: Denkmal für die ukrainischen Kriegsgefangenen, Wetzlar: Wiederherstellung
(auf ukrainisch und russisch)

Projekt-Konzept per 2018


Der vorliegende “12 Punkte-Plan” fasst die Ergebnisse der Entwicklung dieses Projektes
bis 2018 zusammen und stellt die weiteren möglichen Entwicklungen und Veränderungen dar. 
Zusätzliche Kommentaren und Illustrationen zu diesen Punkten.


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Ab  2017


Volodymyr Chernov
   
Wichtigste resultierende Bilder 2015-2018.
Kriegsgefangenenfriedhof  in Wetzlar-Büblingshausen:
"Neue" Gestaltung 2018,  Grafische Visualisierung.
De-Anonymisierung und Re-Identifikation.



Volodymyr Chernov
Fotoreview


Zbigniew Marian Rap
POMNIK   UKRAIŃSKIEGO  ŻOŁNIERZA



Volodymyr Chernov
Kurze Geschichte des ukrainischen Kriegsgefangenen
 des Ersten Weltkriegs Iwan Gregoriwitsch Sagrudny
und seiner Nachkommen in Wetzlar.



Volodymyr Chernov

Wiederherstellung und Restaurierung  des Begräbniskomplexes 
für ukrainische Kriegsgefangene des Ersten Weltkriegs in Wetzlar
(Ukrainerdenkmal und
Kriegsgefangenenfriedhof in Wetzlar-Büblingshausen)
als Gedenkstätte

Konzept




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LINKS:

Vor  2017


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Zweiteiligen Projekt der komplexen Wiederherstellung und Restaurierung
des Wetzlarer Teils des Gedenk- und Begräbniskomplexes
für die verstorbenen ukrainischen Kriegsgefangenen
des Ersten Weltkriegs Rastatt-Wetzlar


Einführung, Artikel „NICHT AUSGELÖSCHT, SONDERN IM LICHT.“

Links zu beiden Projektteilen:  2015 (am Anfang) und 2016 (danach):



Forschungs- und Restaurationsprojekt
"Ganzheitliche Wiederherstellung und Restaurierung des Denkmals
für die ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs in Wetzlar, Deutschland,
 als Gedenkstätte. Geschichte und Analyse des Denkmals"



Inhalt des Projekts


 Einleitung zur Veröffentlichung des Projekts auf Deutsch

Einleitung 

Kapitel:    1     2     3     4     5     6     7     8
 
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"Wiederherstellung und Restaurierung des Begräbniskomplexes
für ukrainische Kriegsgefangene des Ersten Weltkriegs in Wetzlar
(Ukrainerdenkmal und  Kriegsgefangenenfriedhof
in Wetzlar-Büblingshausen) als Gedenkstätte.
Die Ergebnisvorschläge und Vervollständigungen
zu dem Projekt aus dem Jahr 2016."


Einführung
Die Erweiterung der Projektrahmen
1.0    Kriegsgefangenenfriedhof in Büblingshausen. Ergänzung 2016. Text.
1.1 Kriegsgefangenenfriedhof in Büblingshausen.  Ergänzungen vom 2016. Visualisierung.









2.6  Ukrainer-Denkmal. Ergänzungen von 2016 für das Ukrainer-Denkmal .
Visualisierung, Vorschlag 5:
Kombination des Pavillons, der 2015 entwickelt wurde, mit der Infopyramide
3.0   Ukrainer-Denkmal. Die abschließenden Projektvorschläge des Jahres 2015 für das Ukrainer-Denkmal. Visualisierung. Allgemeine Anmerkungen.
3.1   Ukrainer-Denkmal. Die abschließenden Projektvorschläge des Jahres 2015 für das Ukrainer-Denkmal. Visualisierung.  Vorschlag 6:
Pavillon im "Aquarienstil"



3.2 Ukrainer-Denkmal.
Die abschließenden Projektvorschläge 2015 für das Ukrainer-Denkmal.
Visualisierung. Vorschläge 7, 8, 9.



4.0 Fazit


5.0 Anmerkungen / Quellen
6.0 Links, Hinweise.
7.0  Anhänge



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