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Volodymyr Chernov


Forschungs- und Restaurationsprojekt 
"Ganzheitliche Wiederherstellung und Restaurierung des Denkmals
für die ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs in Wetzlar, Deutschland, als Gedenkstätte. Geschichte und Analyse des Denkmals"

Dieses Projekt gehört nun als  erster  Teil zum Projekt „Zweiteiligen Projekt der komplexen Wiederherstellung und Restaurierung
des Wetzlarer Teils des Gedenk- und Begräbniskomplexes für die verstorbenen ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs Rastatt-Wetzlar“



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Argumente zugunsten der Errichtung der Gedenkstätte UKRAINER-DENKMAL
in Form von "Aquarium". Frage der Umsetzung des Projektansatzes 
bei der Durchführung der Wiederherstellungs- und Schutzmaßnahmen
für die Kulturobjekte in der Stadt Wetzlar.
 


                  Ungefähr so, wie es im vorherigen Kapitel beschrieben ist, stellte man vorher die Neuverlegung des Denkmals  vor. Aus den bereits genannten Gründen (Verwendung für das Denkmal eines ungünstigen Steines in Bezug auf atmosphärische Auswirkung) ist es notwendig, das Denkmal davor zu schützen. Die weltweit verwendbare und genehmigte Technik vom "Aquarium" ist die einzige Möglichkeit für den Schutz der Objekte, die mit Standardmaßnahmen der Konservierung entweder nicht möglich oder zu teuer sind. Als Beispiel für eine solche Lösung ist das Gebäude des historischen Museums Kharkiv in der Ukraine. Das drei-vier-stöckiges Gebäude ist mit einer Glashülle geschützt (Bild 107). Das Bild 108 zeigt die Situation vor der Bedeckung des Gebäudes, während das Bild 109 die Lösung mit der Bedeckung schildert. Neben der Nummerierung  der Bilder steht auch das Jahr der Errichtung von Gebäuden.

харьков "аквариум"


                Für das Denkmal, dessen Zerstörung immer größer wird, wie im Fall Ukrainer Denkmal in Wetzlar, gibt diese Lösung vom "Aquarium" die Möglichkeit, die Kosten für die Restaurierungsmaßnahmen zu ersparen. Diese werden teilweise durch die Konservierungsmaßnahmen umgetauscht, was für das Denkmal effizient ist.

               Meiner Meinung nach ist diese Lösung zweckmäßig. Sie ermöglicht konzeptuell, das Denkmal im großen Teil so zu bewahren, wie es bis heute erhalten ist. Restauriert werden nur stark zerstörte Teile. Mit anderen Worten, man sollte eine Auswahl von verschiedenen Arten der Restaurierung und Konservierung treffen, die "Spuren der Zeit" auf dem Denkmal bewahren können. Auf diese Weise werden diese Elemente als Teil der ästhetischen Wahrnehmung des Denkmals. Ein solcher Ansatz könnte wahrscheinlich die Summe, die für diese Teil der Arbeit notwendig ist, zu verringern, was sich auch auf die Reduzierung der Gesamtkosten ergibt.

 
               Das Problem der Effizienz bei der Restaurierung der Oberflächen (Beispiele für diese Oberflächen sind bereits im  vierten Kapitel auf den Bildern 53, 58 etc. gegeben) kann man auch am Beispiel von dem anderen Denkmal in Wetzlar sehen.  Es handelt sich um das Denkmal in der Avignon-Anlage, neben dem historischen Säuturm. Im Unterschied zum Ukrainer-Denkmal ist es aus einem Stein erbaut, dass als eine Skulptur im Gedenkpark steht. Allerdings ist es auch durch Zerstörung geprägt und benötigt einer Restaurierung. Auf dem Denkmal kann man Restaurierungsversuche einzelner zerstörten Teilen sehen. Auf den Bilder 110 und 111 werden die restaurierten Teile in einem weißen Rand umgeben. Weiße Pfeile zeigen zusätzliche "Artefakte", die auf dem Gebiet der Restaurierung entstanden sind.

авиньон анлаге

              Die Wiederherstellung der Oberfläche des Steines, der nicht Wetter resistent ist, wie es der Fall des Ukrainer-Denkmals zeigt, wenn es keinen Schutz vor atmosphärischen Umständen gibt, schließt es nicht aus, dass mit der Zeit immer mehr solche "Artefakte" gibt, wie auf dem Bild oben.

              Dieses Beispiel könnte man mit der Geschichte fortsetzen, deren Beginn sich im Kapitel drei dieser Untersuchung befindet. Dort ist ein Bild von einer im Park zerstörten Skulptur. Die Stadt bestellte eine neue Holzskulptur, statt der zerstörten, bei dem selber Künstler. Es ist ziemlich offensichtlich geworden, dass der obere Teil der Skulptur verfault worden war. Es ist nicht ausgeschlossen, dass der obere Teil der Skulptur aus der Dringlichkeit mit einer Metallbeschichtung geschlossen wurde, die grob die Ästhetik der Skulptur zerstörte (Bild 138). Diese Bedeckung sieht einer Handarbeit ähnlich und könnte nur als eine verlängerte vorübergehende Maßnahme ergriffen werden.


покрытие

                           Für mich ist es fast selbstverständlich, dass die Frage des Projektes bei dieser Skulptur nicht diskutiert wurde und dass die Idee des Projektes von der Erhaltung der Skulptur nicht entstanden ist, obwohl dieser Ansatz als das einzige Mögliche scheint. Als Möglichkeit, diese Skulptur zu schützen, würde ich die Skizze der unten angegebenen Lösung vorschlagen (Foto 139).

эскиз

              Die oben genannte Beispiele sowie selbst die Situation, die das Entstehen dieses Projekts motiviert, sprechen für die enttäuschende Tatsache, dass in Wetzlar, in einzelnen Fällen, der Prozess der Restaurierung und des Schutzes der Kulturstätten sich nicht in der Planungsphase befindet, und diese wird auch nicht veranlasst. Und die Restaurierung  ohne die notwendige und ausreichende ästhetische sowie professionelle Bewertung führt zu problematischen Ergebnissen ...

                                                                                ***

              Der Bau eines schützenden "Aquariums", dessen Design ästhetischen Wirkung des Denkmals unterstreichen und verbessern soll, wird gleichzeitig noch ein schon erwähntes Problem lösen. Es handelt sich um die „Präsentation des Denkmals der ukrainischen Kriegsgefangenen im Stadtraum, zusammen mit der Geschichte, die dieses Denkmal symbolisiert“. Mit anderen Worten, man würde den Besuch dieses Denkmals und anderen mit ihm verbundene Orten interessant machen.

                                                                                ***

              Heutzutage kann man die Erwähnung an das Denkmal in den Quellen der Stadt finden, aber sie ist meiner Meinung nach sehr knapp. Es ist auch schwer, sich mit der Geschichte zu befassen, zu der das Denkmal gehört. Auf Wikipedia in einem Artikel über Wetzlar findet man nur einen kurzen Satz über das Denkmal und dessen historischen Zusammenhang: „An der Frankfurter Straße befindet sich das Ukrainer-Denkmal, [58] das an verstorbene Lagerinsassen in der Zeit des Ersten Weltkriegs erinnert.“ „Die Stadt in der Stadt“, wie Wetzlar von vorherigen Zeitgenossen genannten wurde, taucht nie in diesen Informationen auf. In diesem Artikel gibt es auch kein Wort über den Friedhof, auf dem Kriegsgefangenen begraben sind.

               Diese Information auf Wikipedia (wahrscheinlich die am öftesten verwendete Informationsquelle) ermöglicht prinzipiell über die Existenz des Denkmals zu erfahren. Aber diese Information ist sehr allgemein und gibt nicht die Antwort auf eine einfache Frage, wieso dieses Denkmal sich in Wetzlar befindet. Außerdem gibt es überhaupt keine Information über das Lager, ohne welches das Entstehen des Denkmals unmöglich wäre. Es ist auch zu betonen, dass die vorgegebene Information auf Wikipedia kein weiteres Interesse bei dem Leser erweckt. Der Leser ist somit nicht daran interessiert, das Denkmal sowie mit ihm verbundener Friedhof zu besichtigen. Die auf dieser Weise gegebene Information gibt den Eindruck, dass die Existenz des Denkmals in Wetzlar quasi zufällig ist.

               Im Hinblick auf die Besucher der Stadt,  die die Informationen über das Denkmal und seine Geschichte nicht aus der mit der Stadt verbundenen Quellen bekommen haben, könnte man sich bei der Besichtigung verschiedene Reaktionen erwarten. Als alternative Quelle über die Erinnerung an das Denkmal könnten Familienerbe sein oder die Zugehörigkeit zur Lebenden Ukrainer im Ausland, die sich für die mit der Ukraine verbunden Geschichte und Erinnerungsorten interessieren. Nach der Besichtigung des Denkmals, das sich in einem elenden, halb begraben Zustand befindet, gefallen in eine Vertiefung um 1960, könnten sich die Besucher entweder erstaunt oder beleidigt fühlen. In Kanada, Australien, den Vereinigten Staaten und auch in europäischen Ländern existiert eine starke ukrainische Diaspora, die sich ab dem 19 Jahrhundert zu bilden begann. Es handelt sich um eine Millionen-Gemeinschaft, die Zahlen wackeln je nach den Ländern. Zu dieser Diaspora könnten auch die Nachkommen von Kriegsgefangenen gehören. Diejenigen, die speziell nach Wetzlar kommen, um diese „ukrainische Orte“ in Deutschland zu besichtigen, könnten im Fall des so erhaltenen und dargestellten Ukrainer Denkmals einschließlich von einer negativ beeindruckt werden.

               In Bezug auf die gleichen Besucher der Stadt oder der Bürger von Wetzlar, die diese Seite der Geschichte nicht kennen, könnte man vermuten, dass das Denkmal entweder überhaupt keine Reaktion verursachen würde (wahrscheinlich eine der häufigsten Reaktion) oder sie in Verwirrung bringen, weil nur wenige die Inschrift auf Ukrainisch lesen können. Und auch wenn es jemandem gelingt, die versteckte und in die Vertiefung gefallene Inschrift UKRAINERDENKMAL und sogar noch schwieriger zu entzifferndes Datum „1915-1919“ zu lesen, geben diese Informationen keine Antwort auf die Frage, warum das Denkmal sich in Wetzlar befindet. Sie geben auch keine Antwort auf die darauf folgende Frage, welcher Sinn hat die Inschrift auf Ukrainisch oben auf dem Denkmal.

              Wie bereits erwähnt, hat dieser bedeutenden Kapitel in der Geschichte von Wetzlar heutzutage wenig vorhandene Information in Bezug auf die Stadt. In Deutschland gibt es sehr wenig Information über deutsch-ukrainisch Geschichte sowie über ihre historischen Beziehungen. Aus diesem Grund kann das Denkmal, ohne neben ihm eine feststehende Informationstafel, keine Gedenkunktion erfüllen. Sodass das Denkmal sich entlang des Zauns vom Friedhof befindet, wir es mit einem Gedenkstein verbunden, was es in der Wirklichkeit nicht ist.

              Die Ergänzung der Information ist notwendig, da die Geschichte der ukrainischen Lager in Deutschland nicht zu den Lehrbüchern historischen Episoden gehört. In diesem Falle reicht es nicht nur ein Richtungszeiger, wie zum Beispiel im Fall von Gedenkstein Tile Kolup, die sofort bei meisten die alte Geschichte ins Gedächtnis zurückruft und benötigt deswegen keinen zusätzlichen Kommentar (Foto 118).

тиль колуп

               Somit kann die Errichtung eines Schutzpavillon, also "Aquariums", nicht nur zum Teil die Kosten der Sanierungsmaßnahmen reduzieren, sondern auch dem Denkmal gleichzeitig eine effektive und Gedenkfunktion zuweisen, wenn man Information (erst mal Text) auf den Glasflächen, die eine  Schutzfunktionen haben, hinzufügt. Die Ausgrabung und die Neuverlegung des Denkmals, seine Konservierung, Restaurierung und die Errichtung eines Schutzpavillons mit Informations- und Gedenkunktionen ist die komplexe Lösung bei der Herausforderung der Präsentation des Denkmals ukrainischen Kriegsgefangenen im Ersten Welt Krieg. Durch diese Maßnahmen wird das Denkmal das Herzstück der Gedenkstätte. Es wird sein Symbol aktualisiert, das dem wichtigsten Kapitel in der Geschichte der Stadt gehört, das an die Ereignisse erinnert , die dieses Denkmal in sich hat und dessen Teil er selbst ist.

                Diese Lösung wäre eine logische Konsequenz, da sie das Prinzip einer authentischen Restaurierung des Denkmals folgt, das sich auf seine diversifizierte Forschung basiert, die die Herausforderung der Wiederherstellung seiner räumlichen Position (Status Quo) im städtischen Raum umfasst. 

             Die Forschung sollte unbedingt die erste Etappe in diesem Prozess sein: Ausgrabungen, Entlastung des unteren Teil des Denkmals, sein Abbau und danach Neuverlegung.

             Als Ergebnis des Projekts könnte Wetzlar dank dem UKRAINER-DENKMAL als  eine kleine Gedenkstätte der „neue“ Anziehungspunk werden.


             Der Informationsinhalt dieses Pavillons sollte auf jeden Fall Objekt der Diskussion werden. Es könnte sich um einen Text über das Denkmal und seine Erklärung und die Übersetzung ins Deutsche des ukrainischen Textes handeln. Hier könnte man auch einen kurzen Überblick über die Geschichte der Lager der ukrainischen Kriegsgefangenen in Deutschland im Ersten Weltkrieg verschaffen, aber auch über die  Rolle der Lager als Kultur- und Bildungszentren oder über andere denkwürdigen Orten, die mit diesem Denkmal verbunden sind, wie z. B. das Gedenkdenkmal in Rastatt (Bild 4), der ukrainische Friedhof in Wetzlar (Bild123) und der Stadtbezirk Büblingshausen, zu dem der Friedhof gehört (das Bild der Lagerplanung, mit dem originalen Text und deren Erklärungen, Bild 101).

раштатт

Memorial in Rastatt

кладбище

Gesamter Überblick über den Friedhof in Büblingshausen,
wo Kriegsgefangenen der Ersten und Zweiten Weltkriege begraben sind.

 
карта

Lageplan des Kriegsgefangenenlagers in Wetzlar (101A).
Heute befindet sich an diesem Ort der Stadtbezirk Büblingshausen.
Rechts (101B) ist die vergrößerte Teil des Planes (eine Textspalte im Original),
mit Gebäuden und deren Funktionen, und anderen Punkte ...



              In diesem Informationsteil könnte man auch wichtige für ukrainische Geschichte und Kultur Persönlichkeiten erwähnen, die an Bildungs- und Verlagswesen in den Lagern teilgenommen haben. Da der Raum für diese Information sehr knapp ist, muss sie kurz und wortkarg sein, gleichzeitig aber auch ausreichend, um einen Überblick über das Denkmal zu verschaffen.

              Beispiele für diese Art der Informationsergänzung im Stadtraum sind zahlreiche. Ich werde mich nur mit einigen begrenzen, die unterschiedliche Erfolgsstufen aufweisen.  

              In Frankfurt gibt es Golub-Lebedenko-Platz, der in Erinnerung an zwei Ukrainer genannt wurde, die am Ende des Krieges auf der Flucht in der Nähe von diesem Platz erschossen wurden. Information darüber kann der Fußgänger von der kleinen Beschilderung erwerben, die sie sich unten dem Namen des Platzes befindet (Bild 141-142), oder von der zwei Gedenktafeln, die in deutscher und ukrainischer Sprache abgefasst sind (144,143).

франкфурт


                  Ein weiteres Beispiel ist die Informationstafeln in Buchenwald, die sich außerhalb des Lagers befindet (Bild 119). Es handelt sich um eine Informationsecke, die die Besucher außerhalb des Lagerbereichs begegnen können. Der Text hier ist detailliert und mehrsprachig.

Бухенвальд

Auf diesem Foto sind die Besucher von Buchenwald, die vor der Informationsstafel stehen.
Diese berichtet über das Gebäude, das vorher eine Kaserne der SS war und jetzt ein Hotel.


                  Wetzlar hat auch eine Reihe von Infostanden. Sie befinden sich vor allem im Zentrum und geben Informationen über die Stadt. Die Informationstafel in der Colchester Anlage auf dem Bild ist dem Reiseführer behelfsmäßig. Auf der Tafel ist alles schematisch präsentiert und der Besucher kann nicht die auf der Karte stehenden Pünktchen mit ihren Adressen entziffern. Zusätzliche Infos, um diese Tafel zu verstehen, kann man nur in Tourist Information Wetzlar bekommen. Tourist Information Wetzlar selbst befindet sich aber ziemlich weit entfernt von dem genannten Infostand.
Auf der Tafel sieht man die Karte der Altstadt mit den Sehenswürdigkeiten und Adressen der bestimmten Gebäude. Was genau in diesen Gebäuden gibt, könnte ein Rätsel für diejenigen bleiben, die keinen Stadtführer haben. Auf der Tafel gibt es nämlich keine Ergänzung für diese Liste mit Adressen der Häuser. Hier gibt es auch keinen Hinweis über Tourist Information Wetzlar, wo man diesen Prospekt erhalten könnte oder über seine Öffnungszeiten. Es lässt sich also feststellen, dass solche Art der Informationsquelle nur für eine sehr kleine Gruppe relevant sein kann bzw. für diejenige, die über den genannten Stadtführer verfügen…

                   Der Infostand in Wetzlar kann ein ähnliches Rätsel über historische Orte außerhalb der Altstadt nicht aufgeben. Dies gilt nicht nur für UKRAINER-DENKMAL oder Friedhof der Kriegsgefangenen, sondern auch beispielsweise für die Reste der Reichs Kalsmunt, deren Ursprung um das Jahr 785 zurückkehrt. Sie befinden sich außerhalb der Altstadt und deswegen können nicht mehr auf der Karte angezeigt werden… Auch wenn auf der anderen Seite auf der Karte Orte angezeigt sind, wo vorher sich zahlreiche, heute nicht mehr existierende monumentale Toren der Stadt befanden.

                   Unten auf den Bildern sind die Besucher der Stadt an der Informationstafel (137) und die Bilder der Tafel in zwei Fragmenten (148-149).



                 кольчестер анлаге

карта


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Zweiteiligen Projekt der komplexen Wiederherstellung und Restaurierung
des Wetzlarer Teils des Gedenk- und Begräbniskomplexes
für die verstorbenen ukrainischen Kriegsgefangenen
des Ersten Weltkriegs Rastatt-Wetzlar


Einführung, Artikel „NICHT AUSGELÖSCHT, SONDERN IM LICHT.“

Links zu beiden Projektteilen:  2015 (am Anfang) und 2016 (danach):



Forschungs- und Restaurationsprojekt
"Ganzheitliche Wiederherstellung und Restaurierung des Denkmals
für die ukrainischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs in Wetzlar, Deutschland,
 als Gedenkstätte. Geschichte und Analyse des Denkmals"



Inhalt des Projekts


 Einleitung zur Veröffentlichung des Projekts auf Deutsch

Einleitung 

Kapitel:    1     2     3     4     5     6     7     8
 
***
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"Wiederherstellung und Restaurierung des Begräbniskomplexes
für ukrainische Kriegsgefangene des Ersten Weltkriegs in Wetzlar
(Ukrainerdenkmal und  Kriegsgefangenenfriedhof
in Wetzlar-Büblingshausen) als Gedenkstätte.
Die Ergebnisvorschläge und Vervollständigungen
zu dem Projekt aus dem Jahr 2016."


Einführung
Die Erweiterung der Projektrahmen
1.0    Kriegsgefangenenfriedhof in Büblingshausen. Ergänzung 2016. Text.
1.1 Kriegsgefangenenfriedhof in Büblingshausen.  Ergänzungen vom 2016. Visualisierung.









2.6  Ukrainer-Denkmal. Ergänzungen von 2016 für das Ukrainer-Denkmal .
Visualisierung, Vorschlag 5:
Kombination des Pavillons, der 2015 entwickelt wurde, mit der Infopyramide
3.0   Ukrainer-Denkmal. Die abschließenden Projektvorschläge des Jahres 2015 für das Ukrainer-Denkmal. Visualisierung. Allgemeine Anmerkungen.
3.1   Ukrainer-Denkmal. Die abschließenden Projektvorschläge des Jahres 2015 für das Ukrainer-Denkmal. Visualisierung.  Vorschlag 6:
Pavillon im "Aquarienstil"



3.2 Ukrainer-Denkmal.
Die abschließenden Projektvorschläge 2015 für das Ukrainer-Denkmal.
Visualisierung. Vorschläge 7, 8, 9.



4.0 Fazit


5.0 Anmerkungen / Quellen
6.0 Links, Hinweise.
7.0  Anhänge



      

 

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