Documenta
12 (2007) in Kassel
(11)
Und nun die letzte Seite,
wo die Abfolge der Werke möglicherweise
die für die Documenta charakteristischste ist,
sprich
inkonsequent, zufällig und mehr oder weniger
überraschend
(ob
das jetzt unmittelbar für Sie der Fall ist, weiß ich
allerdings nicht).
"Entkleidungskomposition" unweit von der "Zone des Nahostkonflikts" mit
der Giraffe und den Teppichen (siehe oben).
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206
Performance mit
unendlichem
Autoputzen
und die Fixierung dieses
Vorgangs von oben, von einem Stuhl aus.
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208
Noch eine Performance:
Der Mensch
bewegt sich, klettert und erstarrt
anschließend in Kleidern,
die auf Seilen hängen, welche auf
ein aus Röhren bestehendes metallsiches Quadrat gespannt sind
(ca.
6 x 6 m).
Dieses Quadrat steht auf ebenso röhrenförmigen
Stützen.
Von oben fällt Licht, das ein unberechenbares vielschichtiges
schattenbild auf dem Boden ergibt.
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212
Eine geradezu zur Tätigkeit verführende
weiße
Blattrolle mit einigen "Entwürfen".
213
Das ständige Aufnehmen und Interviewen auf veschiedenen
professionellen Niveaus in Kassel...
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Und nun die letze Komposition:
Eine
Schulklasse.
Man kann Lehrerin oder
Schülerin spielen...
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217
So war die
zwölfte
Documenta.
Ich hoffe, dass diese
217 Fotos und
Kommentare Ihnen eine gewisse Vorstellung von der Ausstellung als
Ganzem
und den wichtigsten
Kunstformen und
-richtungen, die in ihr
exponiert sind, vermitteln konnte.
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