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Documenta 12 (2007) in Kassel (3)

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Achtung! Ein Teil dieser Seite ist für Kinder und Jugendliche unter 18 nicht empfohlen!


In der Documenta gab es an keiner Stelle eine Warnung, dass jemand, der noch keine 18 Jahre alt ist,
einige wenige Werke vielleicht nicht unbedingt betrachten sollte - die allerdings in der Masse verstreut
und in keiner Weise gekennzeichnet waren. Ich jedenfalls sollte hier beim Übergang
in diese von mir als "figurativ" bezeichnete Abteilung diese Warnung lieber doch aussprechen.
Hinter eine bestimmte Biegung (Foto unten) sollte man nicht unbedingt ein Kind fahren -
und wenn Sie selbst noch keine 18 Jahre alt sind,
lassen Sie diese Seite besser aus und gehen gleich zur nächsten.


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Das ist also figurative Kunst. Sie war, wie viele anderen Richtungen auch,
in der Documenta recht gut vertreten. Auf dem Boden liegend,...

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...traditionell an der Wand hängend,...

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...allerdings nicht immer als senkrechtes Portrait, sondern auch mal waagerecht.

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Der nachfolgende Teil der Seite ist für Betrachter unter 18 Jahren nicht geeignet.

Stopp!







Erotische und sexuelle Motive wurden hier auch "beleuchtet",
bzw. es wurde "Licht" darauf geworfen.


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Sowohl direkt als auch in Verbindung mit sozialer Problematik (Foto unten).

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Und nun einige Fragmente direkt aus Malereien, die offensichtlich nicht jugendfrei sind.






Jugendliche sollten nicht weitergehen!











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Hier ist es vielleicht höchste Zeit, über die Befürwörter des ausschließlich figurativen Kunstzweigs
und der "fraglosen" Vorteile der Figurativität zu ironisieren.
So sehr man sich auch bemüht, es ist schwer bis nahezu unmöglich,
das Bild der irdischen Laster und Ängste, die Unvollkomenheit
und Niedergedrücktheit des irdischen Lebens mit abstrakter Symbolik so überzeugend
und für jedermann anschaulich wiederzugeben.
Und wenn das jemand hinbekommen sollte,
ist es vermutlich reichlich assoziativ und bei weitem nicht so sinnlich.



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Die Säge auf dem Gemälde unten ist nicht gemalt, sodern an die Leinwand geheftet.
Die Flasche ist volendet.

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Die nachfolgenden Leinwände dagegen sind für die klassische Art der Betrachtung durchaus geeignet.

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Und das nachfolgende führt direkt zurück ins Paradies.

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Unten wird vom Künstler ein "Kultobjekt" erschaffen.

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Der "Samowar" und die Krake schließen den Exkurs durch die figurative "Abteilung" ab...


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