Documenta
12 (2007) in Kassel
(6)
Als Fortsetzung des Themas aus dem letzten düsteren Bild der
letzten Seite (Begräbnisse in Jugoslawien)
kommt nun die
nächste Installation zum Thema Tod und Kremation. Der Raum ist rot
beleuchtet.
Das erste Foto zeigt die Komposition auf der Wand des Raums.
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Das nächste Objekt ist eine sehr lange zweiseitige Vitrine mit
Projekten
aus der Volksrepublik China aus den 50er und 60er Jahren.
Ausgeführt in einer bis zum Überdruss bekannten
Aquarelltechnik,
in den fernen Studentenzeiten vielfach genutzt.
Pseudokreative,
total langweilige und total gewissenhafte Projekte,
architektonische Alpträume,
die so gut wie garantiert erfüllt
wurden.
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Die nachfolgende Wandkomposition mit einem politischen Kontext
katapultiert
einen ebenfalls in die fernen Studentenjahre.
Dem
Projektansatz Ende 70er Jahre in der UdSSR erstaunlich ähnlich.
Ob
der Autor aus der ehemaligen Heimat stammt?
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Abgeschlossene Räume sind nicht nur für den Totalitarismus
charakteristisch.
Das leuchtende Haus (Foto unten) hat mit diesem
Begriff nichts zu tun.
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Puristische "Archtiektur".
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Und andere architekturartige Objekte...
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Ein abgeschlossener Raum in einer Installation, dem ein besonderer
Erfolg beschieden ist.
Wie auch den nachfolgenden "aufgeschlossenen"
Räumen, die überwiegend der Entspannung dienen.
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"Teppichkomposition"...
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Riesiges Foto eines Modells von einem Regal und dessen Inhalt.
"Volumen" besitzen nur die drei Farbbilder rechts. Nur ca. ein Drittel
der Stellage ist auf dem Foto sichtbar.
Auf dem dritten Foto (132) finden sich Beispiele für den Inhalt
der Regale - Modelle für Objekte und Produkte.
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