Documenta
12 (2007) in Kassel
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Die Fotografie als solche wurde sowohl in großen "Wandformaten"
als auch in kleineren Formaten gezeigt, die einer "zeitschriftlichen"
Wahrnehmung vertraut sind.
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Die Thematik war sehr vielfältig, sehr häufig auch
politisiert...
Manchmal wurden auch ZItate aus der Fotoklassik oder
moderner Kunst benutzt.
Frisuren...
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Haare.
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Wand mit einem "rituellen"
Foto, wo um ein lebendiges Kind herum
"Symbole" ausgelegt werden.
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Zitate....
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Geradliniges, fast Plakatives...
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Wieder Lateinamerika, mit einer
Schaufenster- und Lebenspoetik,
die mit
der eines Kiosks oder Basars in der ehemaligen UdSSR nach der
Perestroika deutlich verwandt ist.
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Der Schwarze Kontinent...
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Vertreter eines Sechstels alles
trockenen Landes,
ein Dichter mit einem
zusätzlichen Dichter auf der Schulter
und "dem stolzen Pass in der
Hose" (des großen Dichters natürlich).
(Das Foto ist auffällig gewellt, was man im Bild auch gut
sieht.)
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"Architektonisierte" Fotografie -
vielschichtige Fotomontage und
Graphik.
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