Documenta
12 (2007) in Kassel
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Videoinstallationen haben eine ziemlich bedeutende Rolle gespielt.
Diese und die folgenden Seiten handeln davon.
Im ersten sieht man auf
dem Bildschirm ein Mädchen,
das auf Teppichen liegt und sich
endlos von einer Seite auf die andere wälzt.
Im Bild sind die
Beine von Menschen, die ständig das Mädchen umgehen.
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Das ist die Rückseite der Wand mit den Rissen von
"hineingesteckten" Fernsehgeräten.
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Das ist die "zusammengenähte" Vorderseite mit absichtlich
entstellten Bildern.
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Noten-Laufzeile
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"Überlegungen..."
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Das nächste Video fixiert das Spritzen von etwas Milchigem in ein
Kindergesicht.
Erst warte das Kind gespannt: Wann ist es so weit?
Und
wennes so weit ist, reagiert es in der Regel fröhlich...
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Diese Videoinstalation lief gleichzeitig anf drei Wänden im Raum.
Drei Bildschirme auf der Frontalwand, je zwei rechts und links,
insgesamt sieben Bildschirme.
Thema oder besser Drehort ist
Bangladesch. Geschichte, Kultur, Alltag...
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Auf der konkaven Wand im Zwischenraum
zwischen den Fenstern
befinden
sich etwa zehn Bildschirme,
die entweder Fußball oder etwas
Fußballartiges zeigen.
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